Sportfotografie

DDF Sport 23Zu meiner Zeit beim aktiven Fußball und auch noch danach, als mein Sohn die Junioren vom FSV Sömmerda durchlaufen ist, habe ich mich mit Sportfotografie beschäftigt. So fotografierte ich die Spiele meines Sohnes und dokumentierte die Fotos mit kleinen Berichten für die damalige Junioren-Homepage vom FSV Sömmerda, die ich auch explizit dafür erstellt hatte.

Irgendwann kam dann der Vorstand auf mich zu und fragte mich, ob ich nicht auch gern die Spiele der Ersten und Zweiten Männermannschaft fotografieren möchte. Ohne lange zu überlegen sagte ich zu und war von da an bei fast jedem Heimspiel, aber auch bei manchen Auswärtsspielen dabei, solange es mein Terminkalender zuließ.

Ich kann mich noch gut an meine ersten bewegten Sportfotos erinnern, die mir mehr als nur einen roten Kopf bescherten. Viele gute Motive waren auf Grund der schnellen Bewegungen verschwommen und unbrauchbar. Von da an bildete ich mich mit Informationen aus dem Internet weiter und so wurden die Fotos von Mal zu Mal besser und ich wusste im Laufe der Zeit genau was es zu beachten gilt und was ich besser lassen sollte.

 

Action und Emotionen


Sportfotografie begeistert durch seine Emotionen und actionreichen Momente. Diese spiegelten sich auch in meinen Fotos wider. Zum Beispiel wenn ein Tor erzielt worden ist, wie sich die treffende Mannschaft mit Freude und Jubel umringt und im Gegenzug aber auch die unterlegene Mannschaft mit Enttäuschung, aber auch Hoffnung das Ergebnis wieder auf Gleichstand oder Sieg zu bringen.
Es galt also immer den richtigen Moment zur richtigen Zeit abzupassen.

  

Die richtige Position

Am besten fotografiert man mit der Sonne im Rücken. So stellt man sicher, dass viel Licht auf das zu fotografierende Motiv trifft. Aber auch sollte man sich nicht scheuen mal auf die Knie oder sogar auf dem Bauch den Auslöser zu betätigen. Neue Blickvarianten machen  Sportfotografien interessanter und geben ungewöhnliche Einblicke in die verschiedenen Szenen. Man sollte auch sehr gute Kenntnisse über den Sport haben, den man gerade fotografiert.

Wenn man sich mit den Regeln gut auskennt, kann man beispielsweise den Standort oder auch das Objektiv wechseln, wenn bei einer Ecke oder einem Freistoß vor DDF Sport 25dem Tor, die Spielzeit unterbrochen wird. Denn immer nur von der gleichen Position, mit ein und demselben Objektiv Fotos zu machen, wirkt auf Dauer eher langweilig. Die Hintergründe sollten sich dann idealerweise schon voneinander abheben. Ich habe da auch sehr vieles ausprobiert und das Feedback der Leute war dazu dann auch enorm gross.

Nach meinen Vereinsaustritt schlief dann die Sportfotografie bei mir ein. Gern würde ich einmal wieder bei einem Fussballspiel anwesend sein, um die actionsreichen Momente festzuhalten. Nun ja, mal sehen was die Zukunft so mit sich bringt.

Sollten Sie Interesse haben, das ich Ihren Sport in einzigartigen Fotos festhalte, dann kontaktieren Sie mich gern. Wir vereinbaren einen Termin zum Vorgespräch und der preisliche Rahmen dafür ist auch für jeden kleinen Verein leistbar.

 

DirkDittrich-Fotografie

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99610 Sömmerda
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DDF Dirk 06

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